Tarot in der Wissenstransformation ist ein Projekt des Autors mit
dem Ziel, Konzepte, Modelle, Prozesse und Erklärungen des Tarots
(kurz "Wissen") zu erschließen und für die
Persönlichkeitsentwicklung, Teamentwicklung,
Organisationsentwicklung und Unternehmensentwicklung aufzubereiten.
Dahinter stehen die Vorstellungen von Organisationslernen und einer
Lernenden Gesellschaft.
Das Tarot war und ist für den Autor Ursprung, Anlass, Prozess,
Architektur, Methode, Struktur und Material für die Didaktik für die
Ergebnisse des Lebenswerkes, zu dessen virtuellem Teil dieser
Kontext "Tarot in der Wissenstransformation" zählt.
Ein (leider) notwendiger Hinweis:
Die Inhalte der folgenden Seiten können mein religiöses Empfinden
bzw. meine weltanschaulichen Überzeugungen bestärken.
Es kann aber auch sein, dass die Texte mit meinen religiösen und
weltanschaulichen Bindungen, Empfindungen und Überzeugungen nur
teilweise oder überhaupt nicht vereinbar sind. Es liegt in meiner
eigenen Entscheidung und Verantwortung, jetzt weitere Seiten
aufzurufen.
Ich bin jetzt eingeladen, mich mit mir und meinen Werten, Überzeugungen,
Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen auseinanderzusetzen:
Jetzt.
Immer wieder.
Auf eine immer wieder neue Art und Weise.
Alleine.
Mit
anderen.
Für sich selbst.
Für uns.
Für Sie.
Für Es.
Für die Zukunft.
Entscheiden Sie nun, ob Sie diesen Kontext dazu einsetzen wollen
(können, dürfen), um sich das aufbereitete Wissen zu erschließen, zu
erkennen, zu prüfen, zu bewerten, anzuwenden, zu ersetzen, zu
ergänzen oder zu verwerfen:
Nach der Anmeldung stehen folgende Gliederungen zur Verfügung:
Startseite mit Einführungen und Hintergründen dieses Kontextes
und seiner Entstehung
Grundlagen der Arbeit mit dem Tarot,
Begriffe des Tarots, wie sie vom Autor Heinrich Keßler für
diesen Kontext aufbereitet wurden und verwendet werden,
Geheimnisse des Tarots als Stichwortsammlungen aufbereitet als
Ergebnisse der Auswertungen von Literatur, Internetsuchergebnissen und von Arbeiten mit dem
Tarot,
Bedeutungen der Strukturen und Gliederungen und Hilfsmitteln des
Tarots, wie sie in den Schriften gleichermaßen, unterschiedlich oder
widersprüchlich verwendet werden.
Ordnungen der Zusammenhänge, Gliederungen als Übersichten von
Gebieten, welches das Tarot berührt oder im Tarot enthalten sind,
Passendes als Hinweise auf Analoges, ergänzende Konzepte und
Modelle für die weitere Vertiefungen und Ergänzungen,
Stufen der Initialisierung im und zum Tarot,
Wege zum Tarot,
Fazit, Zusammenfassungen und Schlussfolgerungen der Arbeiten mit
dem Tarot des Autors Heinrich Keßler,
Zufallsthema als Möglichkeit, sich durch ein zufälliges Thema
jetzt mit dem Tarot auseinanderzusetzen,
Transfer des Tarots, besser: der in diesem Kontext aufbereiteten
Gliederungen, in das Lebenswerk mit Beispielen, wo und auf welche
Art und Weise dies geschah und geschieht,
FaQ, häufige Fragen und Antworten,
Anleitungen zu den Fragen als Vorbereitungen von Befragungen des
Tarots,
Anleitungen zur Mischung der eigenen Ordnung,
Anleitungen zur Befragung des Tarots,
Anleitungen zum Legen der Karten ("Kartenlegen") in
verschiedenen Arten und Weisen,
Anleitungen zur Erarbeitung der Deutung, Bedeutung und des
Praxisbezugs der Arbeit mit dem Tarot,
Anleitungen zur Auswertung der Ergebnisse der aktuellen Arbeit
mit dem Tarot, Entscheidung über Akzeptanz, Korrektur oder
Verwerfung.
Anregungen zum Einsatz des Tarots,
Anregungen zur weiteren Erschließung und Vertiefung des Wissens
über das Tarot, durch das Tarot, mit und ohne das Tarot.
Die meisten Gliederungen sind mit unterstützenden Fragen des
Autors unterlegt als Impulse für die eigenen Fragestellungen, Suchen
und Antworten.
Prüfen Sie nun, ob im Moment ein vertraulicher Rahmen besteht und
Sie jetzt bereit und in der Lage sind für die: