HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Tarot in der Wissenstransformation





Begriffe und Wirkungen von: "Pol", "Pole", "Polarität" und "Ganzes". (Beschreibung von Heinrich Keßler, 12.11.2021)

Polaritäten bilden immer zusammen ein Ganzes. Wird "das Ganze" geteilt, bilden dessen Teile sofort wieder die gleichen Pole wie "das Ganze".

Pole "wissen" nichts vom Ganzen, für welches sie einen Pol bilden.

Pole wissen nichts von ihrer Polarität und ihren Gegenpolen.

Pole bringen sich wechselseitig hervor, ohne die jeweiligen Gegenpole "zu erzeugen".

Pole reagieren:

  1. aufeinander,
  2. miteinander,
  3. bedingen sich wechselseitig,
  4. erhalten sich wechselseitig,
  5. verschwinden gleichzeitig,
  6.  ergänzen sich von selbst,
  7. "bekämpfen" sich wechselseitig,
  8. zerstören sich wechselseitig mit dem Ganzen, wenn sie aufeinandertreffen (lösen sich auf),
  9. halten sich jeweils "für den richtigen Pol",
  10. stoßen gleichpoliges ab und ziehen gegenpoliges an,
  11. vereinnahmtes Gegenpoliges wird sofort umgepolt auf den jeweiligen "Wert" des Poles, dessen Anziehung zur Vereinigung geführt hat,
  12. jede Verstärkung eines Poles verstärkt auch sofort den Gegenpol (ohne jegliches Zutun); das Ganze bleibt unberührt,
  13. die "Schwächung" eines Poles bewirkt auch sofort die gleiche Schwächung des Gegenpoles; das Ganze bleibt unberührt.

Werden Polen Werte zugeschrieben, z.B. "+" und "-" ist die Summe der Pole immer "0".


Pole erscheinen häufig als zweipolig.

Sind oder werden Pole mehrpolig, entstehen "höhere" Strukturen, wie Atome.


Pole sind etwas anderes als "Gegner". Pole sind keine "Feinde". Pole werden niemals "Freunde". (Sie konnten beisammen nicht kommen: Das Wasser (das Ganze) war viel zu tief." Aus dem Volkslied: "Es waren zwei Königskinder").