Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Tarot in der Wissenstransformation
Wahrheits-Prozess
Bei dem Wahrheits-Prozess geht es darum, einen umfassenden überblick zu bekommen über den Göttlichen Willen.
Wie sehr sind wir eigentlich bereit, den Göttlichen Willen überhaupt zu leben?
Nichts geschieht aus Zufall. Damit die Erde ihre Aufgabe erfüllen kann, wird uns Menschen ein bestimmter Platz zugewiesen, unser kosmische Platz.
Die Seins-Strukturen sind überpersönlich. Sie gehen über unser SELBST hinaus. Wollen wir uns dort anschließen, müssen wir sehr aufrichtig sein in unserem Verhältnis zu Gott.
Das Gottverhältnis stellt die Vertikale dar und unser Leben ist in der Horizontalen. Wollen wir die Wahrheit über uns erfahren, haben wir beide Ebenen miteinander zu verbinden. Dabei hat das Leben selbst drei Bereiche: den unbewussten, den bewussten und den überbewussten.
Fragestellung für den Gnaden-Prozess (Vertikal):
1. Wie aufrichtig ist meine Verbindung zu Gott-Vater?
- unbewusst
- bewusst
- überbewusst
2. Wie aufrichtig ist meine Verbindung zu Gott-Mutter?
- unbewusst
- bewusst
- überbewusst
3. Wie nehme ich die Mitmenschen wahr?
- unbewusst
- bewusst
- überbewusst
4. Wie nehme ich meinen physischen Körper wahr?
- unbewusst
- bewusst
- überbewusst
Fragestellung für den Gnaden-Prozess (Horizontal):
1. Wie sieht das Unterbewusstsein mein Leben?
2. Wie sieht mein Verstand mein Leben?
3. Wie sieht Gott mein Leben?
Es gibt zu jeder Ebene nur eine unmissverständliche Bedeutung, doch ist diese im Zusammenhang mit dem entsprechenden Prozess zu betrachten.