HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Tarot in der Wissenstransformation





Wege: Praktischer Weg. Weg der Praxis und durch Praxis. (Beschreibung von Heinrich Keßler, 23.03.2022.)

Dieser Weg wird vermutlich von den meistens genommen: Er ergibt sich aus zufälligen, absichtlichen, gelegentlichen oder zeitweisen Auseinandersetzungen mit dem Tarot. Der Weg der Praxis weist in der Regel eine stetige Entwicklung der Art und Weise auf, wie das Tarot verstanden und eingesetzt wird.

Meilensteine auf dem Weg der Praxis sind z.B.

  1. Hinterfragen von Beispielen,
  2. "heimliche" oder gezielte Verfolgung von Anregungen, z.B. aus Träumen, Wahrnehmungen, Beobachtungen,
  3. Bestimmung von Lernfeldern und Schwerpunkten, um die sich bei der Arbeit mit dem Tarot immer wieder geht,
  4. Entscheidung über eine ernsthafte Befragung des Tarot, häufig beginnend mit einem verdeckten Thema,
  5. Wiederholung von Befragungen zum gleichen Thema in festgelegten oder beliebigen Zeitabständen,
  6. Verfolgung von Ideen mit und nach einer selbstgewählten Spur,
  7. Beachtung von Impulsen, sich mit dem Tarot zu beschäftigen: häufig zur "Unzeit" oder mit Themen, die (im Moment) nicht zu passen scheinen.

Der praktische Weg führt auch in die Tiefe des Tarots durch die

  1. Erkennung des TARO, d.h. der Systematik des Tarots,
  2. Erkennung des AROT, d.h. der Bestimmung, der Bedeutung, des Betreffenden, des stetigen Ablaufs,
  3. Erkennung der ROTA, d.h. der (ewigen) Wiederkehr,
  4. Erkennung des OTAR, d.h. des Verdeckten, Maskierten, Geheimnisvollen und geheim Bleibenden,
  5. Erkennung des ORAT, d.h. des stetigen Ablaufs und der gleichzeitigen Gegenläufigkeit,
  6. Erkennung der RATO, d.h. der Dauer, der Nachhaltigkeit,
  7. Erkennung des ATOR, d.h. der unvermittelten Wirkung, Auswirkung und Folgen,
  8. Erkennung der TORA, d.h. des Wissens um die Geheimnisse des Tarot.