HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Tarot in der Wissenstransformation





Formerfordernisse für die Befragung.

Das Tarot gibt in der Regel keine Antworten auf geschlossene Fragen, die nur einfache Antworten ermöglichen, erfordern oder zulassen. Das bedeutet für die Befragungen:

  1. keine Ja-/Nein-Fragen,
  2. keine geschlossenen Fragen,
  3. keine Fragen nach Fakten, konkreten Daten, konkreten Ereignissen, konkreten Personen, konkreten Orten, konkreten Zeitpunkten, konkreter Dauer, konkretem Beginn, konkretes Ende,
  4. keine "Aufträge", die "das Tarot" erfüllen hat (erfüllen soll),
  5. keine "Ansprüche" an das Tarot,
  6. keine "Entscheidungsvorlagen",
  7. keine Auswahlfragen,
  8. keine Fragen nach "richtig" oder "falsch",
  9. keine Fragen nach Empfehlungen,
  10. keine Fragen nach "Recht" oder "Unrecht".

Das Tarot gibt in der Regel Antworten auf offene Fragen nach z.B.:

  1. Energien,
  2. Kräften,
  3. Zusammenhängen,
  4. Voraussetzungen,
  5. Folgen,
  6. Rahmen,
  7. Bedingungen,
  8. Beziehungen,
  9. Wirkungen,
  10. Folgen.

 

Unterstützende Fragen:

Welche Fragen würde ich niemals stellen?

Worum würde ich niemals bitten?

Was schlage ich immer ab?

Was würde ich niemals abschlagen?

Was lasse ich zu?

Was lasse ich niemals zu?