Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Tarot in der Wissenstransformation

Empfehlungen.

Befragen Sie das Tarot nur einmal pro Tag: Die Informationsfülle braucht Zeit, um verarbeitet zu werden.

Beraten Sie sich gegebenenfalls mit einer Person, die ihr absolutes Vertrauen genießt und die zur Verschwiegenheit verpflichtet ist.

Spüren Sie eine Scheu, sich dem Tarotspiel zu nähern?

Bitte beachten Sie, dass Sie die Scheu davor schützt (schützen kann), sich mit Themen, Fragen und Antworten auseinanderzusetzen, für welche die dazu notwendige Bereitschaft und Reife noch nicht besteht oder längst überfällig sind. (Zumindest im Moment.)

Achten Sie auf Ihre Gedanken - und notieren Sie sie (handschriftlich).

Rufen Sie erst dann eine weitere Seite auf, wenn Sie sich im klaren sind, wovor Sie Ihre Scheu schützt.

Rufen Sie erst dann eine weitere Seite auf, wenn Sie sich entscheiden, sich dem Thema zu stellen, wie immer es auch lauten wird.

Rufen Sie keine(!!!) weitere Seite auf, wenn Sie "nur mal reinschauen wollen": Das Risiko, dass Sie mit einem Thema konfrontiert werden, das Ihnen (im Moment) nicht passt, ist sehr, sehr groß, und zwar genau so groß wie die Wahrscheinlichkeit, einen hilfreichen Impuls zu erhalten.