HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Tarot in der Wissenstransformation





Mahnungen zur Arbeit mit dem Tarot. Von Heinrich Keßler.

Beenden die das Spiel, die Befragung und die Arbeit mit diesem Kontext sofort, wenn:

  1. Verwirrung auftritt,
  2. etwas nicht verstanden wird,
  3. Widerstand auftritt,
  4. Unwohlsein auftritt,
  5. eine Frage nach "richtig" oder "falsch" gestellt wird,
  6. das Ergebnis, d.h. die Gedanken und Assoziationen abgelehnt werden (=Signal für das Ende der Arbeit mit dem Tarot, zumindest für heute).

Notieren Sie sich sofort (handschriftlich!) Ihre Gedanken und die Impulse, bevor sie verschwinden. (Das kann bereits nach Bruchteilen von Sekunden geschehen bzw. geschehen sein. "Verschwundene" Gedanken und Impulse kommen bei der nächsten Arbeit wieder bzw. spätestens, besser: frühestens dann, wenn sie (wieder) für Sie eine Rolle spielen.

Mahnung und dringende Empfehlungen:

Bitte nehmen Sie die Mahnungen ernst!

Die (eventuell neuen) Begrifflichkeiten, die Inhalte, die Vernetzungen der Inhalte, die Strukturierungen und die unvermeidlich ausgelösten Gedanken lösen eine Gehirnarbeit in einem Umfang aus, der "für das Gehirn" einfach zu viel sein kann, zumindest im Moment. Lassen Sie "Ihrem Gehirn" und damit Ihrem Bewusstsein Zeit. Viel Zeit. Beginnen Sie mit einer neuen Arbeit mit diesem Kontext erst wieder, wenn Ihnen danach ist und Sie genügend Muse haben, sich einem neuen Thema zu stellen. Arbeiten Sie auch dann nur so lange, wie Sie sich wohlfühlen und die Schrittfolgen Ihrer Aufrufe (noch) verfolgen und die Inhalten verarbeiten (wollen, können, dürfen).

Notieren Sie sich gegebenenfalls die Internetadresse Ihrer zuletzt aufgerufenen Seite, wenn Sie beim nächsten Mal dort die Arbeit fortsetzen wollen. 

 

Das Tarot überschreitet die Grenzen des Wissens, des Wissen-Wollens und des Wissen-Könnens.