HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Tarot in der Wissenstransformation





Begriffe: "Chakra, Chakren". (Beschreibungen von Heinrich Keßler, 26.11.2021)

Die Chakren zeigen das "Innenleben" an, d.h. den "Baum des Lebens" im Menschen. Sie zeigen die Verortungen der Energien, "den Sitz der Energien", im Körper, besser: im Leib, an. Sie sind gleichzeitig:

  1. Quellen, Impulsgeber,
  2. Seismographen, Sender und Empfänger,
  3. Zugänge über den Körper und Leib zu den Geheimnissen,
  4. Auslöser von Reaktionen und durch Reaktionen für Gefühlszustände, die Vorgänge im Körper, das Bewusstsein, die Bewusstheit und die Aufmerksamkeit,
  5. Organe des (vegetativen) Nervensystems, des Körpers,
  6. Instrumente,
  7. Verbindungsstellen,
  8. Tore, Türen, Öffnungen,
  9. Filter,
  10. Prozesse der Heilung, des Vollzugs von Krankheiten des Körpers, des Geistes und des Lebens.

Die Chakren können auch als Manifestationen im Körper verstanden werden für und durch Krankheiten als Hinweise auf unbearbeitete Aufgaben im Lebensbaum, unbewusste oder ungelöste oder unlösbare Probleme und Schwierigkeiten:

Chakren als Lenkung von z.B.:

  1. der eigenen Energien,
  2. des Energieeinsatzes,
  3. der Aufmerksamkeit,
  4. der Bedeutungen,
  5. der Wichtigkeiten,
  6. der Dringlichkeiten.

Chakren als Austauschorgane und Verbindungsstellen von z.B.:

  1. den (meinen) Organen,
  2. den (meinen) Gliedern,
  3. den (meinen) Bedürfnissen,
  4. "mir" und "der Welt".

Chakren verstehen als z.B.:

  1. Entstehung der Impulse,
  2. Entstehung der Motivationen,
  3. Entstehung der Emotionen,
  4. Instrumente der Selbstverantwortung,
  5. Instrumente der Selbstordnung,
  6. Instrumente der Selbsteinordnung und Selbstverortung,
  7. Instrumente der Selbstausrichtung,
  8. Instrumente der Selbstwahrnehmung,
  9. Einflussstellen für Manipulationen, Fremdsteuerungen,
  10. Einflussstellen und Auslöser von Beeinflussungen (nach innen und außen).

Unterstützende Fragen:

Was spüre ich?

Was macht mich krank?

Woran kranke ich?

Woran krankt es?

Wo ist (steht) der "zentrale Rechner", der alles verarbeitet?

Welche Programme laufen ab?

Welche Programmierungen ("Zwangsabläufe") bestehen?

Welche Routinen bestehen?

Welches Kontrollsystem wirkt?

Welches Überwachungssystem wirkt?

Welche Entscheidungsmechanismen bestehen?

Wie sieht es in mir aus?

Wie geht es mir?

Was fühle ich?

Was nehme ich wahr?

Wonach drängt (es) mich?

Was beeinflusst mich?

Was beeinflusse ich?

Wonach richte ich meine Energien aus?

Was bewältige ich?

Was leide ich?

Woran leide ich?

Was schmerzt?