HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Tarot in der Wissenstransformation





Begriff: "Gott". (Beschreibung von Heinrich Keßler.)

Verwenden Sie den Begriff "Gott" so, wie es Ihr Glaube vorsieht oder vorgibt.

"Gott" wird in der Regel umschrieben. Jeder Versuch einer Beschreibung ist auch ein Versuch, sich von Gott ein Bild zu machen, womit gegen das 1. Gebot verstoßen wird.

Der Begriff "Gott" wird in diesem Kontext verwendet als "Wir als Gemeinschaft als Durchgang zum Nichts und zur Vielfalt.

"Gott" = werden, erschaffen, zeugen, erschließen, öffnen.

"Gott" = Anfang, "Das Nichts", "Das Alles".

"Gott" = Es werde. (Lassen, zulassen).

Hilfen:

Wenn ich nicht an "Gott" glaube, ersetze "Gott" durch Etwas, von dem ich nicht wissen kann, dass ich mich danach richte, ausrichte, orientiere und dass "Es", "Er", "Sie" mich leitet.

 

Unterstützende Fragen:

Wer (Was) ist für mich "Gott"?

Wer (Was) ist für mich "wie ein Gott"?

Wen (Was) halte ich für "Gott"?

Wen (Was) betrachte ich "wie einen Gott"?

Wen (Was) behandle ich "wie einen Gott"?

Wen (Was) verehre ich "wie einen Gott"?

Wer (Was) ist für mich ein "Ersatzgott"?

An welchen "Gott" glaube ich nicht?

Welches "Bild" habe ich von "Gott"?

Wie stelle ich mir "Gott" vor?

Wie vertrete ich "meinen Gott"?

Wie lebe ich "meinen Gott"?

Welche Symbole "verkörpern meinen Gott"?

Was erlaubt ich mir (Was ist erlaubt) durch "meinen Gott"?

Was verbiete ich mir (Was ist verboten) durch "meinen Gott"?

Wie entwickle ich "meinen Gott"?

Wie erfahre ich "meinen Gott"?

Was schenkt mir "mein Gott"?

Was ermöglicht mir "mein Gott"?

Woran hindert mich "mein Gott"?

Wie entwickle ich "mein Leben" in und mit und durch "meinen Gott"?

Woran (an Wen, Was) glaube ich?

Zu Wem (Was) bekenne ich mich?

Wen (Was) liebe ich?

Für wen (was) sorge ich?

Wen (Was) schütze ich?

Wen (Was) entwickle ich?