Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Tarot in der Wissenstransformation

Gottesnamen. (Beschreibungen von Heinrich Keßler, 03.12.2021)

Die Gottesnamen verweisen auf die höchsten göttlichen Kräfte mit ihren unterschiedlichen und gleichzeitig gemeinsamen Ausrichtungen der Energien.

In Religionen und im Alltag scheinen die "Namen für göttliche Kräfte" als Mittel zu dienen, "Gott" aufzuteilen in verschiedene Gottheiten und Götter, denen eigene Existenzen "neben" allen anderen zugeschrieben werden. Um die "richtigen" Zuschreibungen wird heftig gestritten, gekämpft, sogar Krieg geführt, um die "richtige" Lehre zu vermitteln oder gegen "Ungläubige" oder "Falschgläubige" zu verteidigen. Auch wird versucht, die Auseinandersetzungen zu beenden, um "an keinen Gott zu glauben", zumindest in der Art und Weise, wie es die (eine) Religion vorschreibt, vorgibt oder lehrt.

Die Auseinandersetzungen mit "Gott" und den "Gottesnamen" vertieft die religiösen Angebote zu "Gott" und auch den Wirkungen von "Gott" in der Welt, durch die Welt, mit der Welt und schließlich in, mit und durch jeden einzelnen Menschen und jede andere Erscheinung dieser Welt.

Unterstützende Fragen:

Wofür steht für mich der Name "Gott"?

Welche Namen gebe ich (meinem) Gott?

Wo, wann, wie berufe ich mich auf Gott?

Wo, wann, wie verlasse ich mich auf Gott?

Wo, wann, wie fühle ich mich von Gott verlassen?

Wo, wann, wie verhalte ich mich "in Gottes Namen"?

Was tue, unterlasse und entscheide ich "in Gottes Namen"?

Wo, wann, wie "spiele ich Gott"?

Wo, wann, wie verhalte ich mich "wie ein Gott"?

Wo, wann, wie vertrete ich Gott?

Wo, wann, wie diene ich Gott?

Wo, wann, wie berechtigt mich Gott?

Wo, wann, wie verpflichtet mich Gott?

Wo, wann, wie vermisse ich Gott?

Wo, wann, wie fehlt mir Gott?

Wo, wann, wie stört mich Gott?

Wo, wann, wie fühle ich mich von Gott allein gelassen?

Wo, wann, wie bete ich zu Gott?

Wo, wann, wie rufe ich Gott an?

Wo, wann, wie flehe ich zu Gott?

Wo, wann, wie verehre ich Gott?