HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Tarot in der Wissenstransformation





Begriffe: "Baum des Todes". (Beschreibungen von Heinrich Keßler, 21.11.2021)

Der Baum der Todes wird von mir als die "Rückseite" angesehen.

Der Baum des Todes ist nach Heinrich Keßler:

  1. kein Gegenteil vom "Baum des Lebens",
  2. kein Gegner vom "Baum des Lebens",
  3. kein Feind des "Baumes des Lebens",
  4. kein Widerstand gegen den "Baum des Lebens",
  5. kein Gegensatz zum "Baum des Lebens",
  6. keine Alternative zum "Baum des Lebens",
  7. kein Spiegel vom "Baum des Lebens",
  8. kein Schatten vom "Baum des Lebens",
  9. kein "Jenseits" vom "Baum des Lebens",
  10. keine Kehrseite vom "Baum des Lebens),
  11. keine "Hölle" oder "satanische" ("teuflische) Ordnung,
  12. kein Hintergrund des "Baumes des Lebens",
  13. keine Ursache für den "Baum des Lebens),
  14. keine Folge des "Baumes des Lebens",
  15. keine Wirkung des "Baumes des Lebens",
  16. kein Ergebnis des "Baumes des Lebens",
  17. kein Prozess des "Baumes des Lebens",
  18. kein Ereignis des "Baumes des Lebens",
  19. keine "Energie" des "Baumes des Lebens",
  20. kein Inhalt (Gegenstand) des "Baumes des Lebens",
  21. kein Beitrag zum "Baum des Lebens".

Vielleicht entspricht "Der Baum des Todes" am ehesten dem, was in Religionen als "ewige Verdammnis" bezeichnet wird, worunter ich nicht "die Hölle", sondern die bedingungslose, absolute und unbedingte, "ewige" Abwesenheit einer Möglichkeit einer Existenz verstehe. (Alles, was "ist", also zumindest gedacht werden kann, gehört nicht dazu.)

 

Unterstützende Fragen:

Was ist "der Antichrist"?

Welche Naturgesetze sind (werden, scheinen) aufgehoben?

Was verschwindet ("spurlos")?

Was wird ersetzt ("ersatzlos")?

Was mutiert (anlasslos)?

Was ist "dem Tod geweiht"?

Was stirbt (endgültig)?

Was wird zerstört?

Was wird vernichtet?

Was wird unfähig?